Schulgarten

Ökologie und Nachhaltigkeit

SCHULGARTEN

Allgemeines

Die Fläche wird in Form eines regionaltypischen, aber modernen Natur- und Kulturgarten gestaltet 

und bewirtschaftet. Viele Elemente sollen nicht fest verankert, sondern flexibel gestaltet sein, um bewährte Konzepte verstärkt 

nutzen zu können, während nicht benötigte Elemente leicht rückbaubar sind.

Die Schüler:innen haben in Pausen und im Unterricht Zugang zu einem kleinen Ökosystem, das ursprüngliche Flora und Fauna der Region 

präsentiert. Sie können hier  Fähigkeiten zur Anlage und Pflege von naturnah gestalteten Gartenflächen und Techniken zur ertragreichen Bewirtschaftung kleinster Räume mit den Methoden des Urban Gardening erlernen. Zudem haben sie in Pausen und Differenzierungsphasen einen Rückzugsort, der Raum für Ruhe und Einkehr bietet. 

Blühwiese

 Die Blühwiese dient als Grundlage für die weitere Gestaltung. Brach liegende, ungenutzte Flächen sind so mit geringem Wartungsaufwand schnell zu füllen. Die Wiese als Biotop kann im Unterricht (Ökologie) genutzt  werden. Es werden regionaltypische und aus heimischen Gärten bekannte Pflanzen ausgebracht, die sich selbst versäen und mit geringem Pflegeaufwand zu betreuen sind.

Obstgehölze

 Die Schüler:innen können Beeren- und anderes Obst direkt vom Strauch naschen. Der Schulgarten enthält verschiedene 

Obstgehölze, die zum Verzehr einladen.

Eine Baumpatenschaft für jede Ökologie-Klasse kann in Zukunft angedacht werden.

Der Obstbaumschnitt erfolgt nach Bedarf gemeinsam mit den Klassen 7a und 8a (Multiplikatoren-Prinzip).


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